Allgemeines

Der Suchmaschinengigant Google beschert uns ja regelmäßig Updates in seinem Suchalgorithmus. Die  Einflussfaktoren sind auch in 2018 ähnlich geheim wie das Coca Cola Rezept. Die Zeiten der klangvollen Namen wie Panda oder Penguin scheinen allerdings vorbei zu sein. Nichts desto trotz haben die aktuellen Updates nicht an Einfluss verloren. So kam es z. B. Mitte März und Mitte Mai zu sog. Core Updates, die generell den die Bewertung der Suchmaschinen umkrempeln sollte. Natürlich gab es hierbei Verlierer, aber auch Gewinner.

Was passiert bei dem neuesten Google-Update?

Kurzum: Google berücksichtigt ab 21. April 2015 bei seiner Rankingberechnung nun auch besonders stark, wie sehr eine Seite für die Darstellung auf mobilen Geräten wie Smartphones optimiert ist. Seiten, die noch nicht „responsiv“ sind und die beispielsweise auch bei dem Abruf per Handy die Desktop-Version ausgeben, werden massiv abgestraft und verlieren in der Folge deutlich an Boden im Kampf um die vorderen Plätze im Google-Ranking. Lassen Sie Ihre Website daher noch vor dem neuen Google-Algorithmus-Update von SEMify optimieren!

Wie berechnet Google überhaupt sein Ranking?

Früher, zur Entstehungszeit von Suchmaschinen, war es noch eine relativ einfache Milchmädchenrechnung. Zuerst gab es Webverzeichnisse, die versuchten, thematisch passende Seiten zu bündeln. Danach gab es dann eine relativ einfache Überlegung der Google-Erfinder: „Wenn eine Seite gut ist, wird sie verlinkt; wenn eine Seite häufig verlinkt wird, muss sie gut sein.“ Man ging dabei von einer Denkweise aus, die in der Wissenschaft sehr beliebt ist, die aber nicht zwangsläufig für Qualität stehen muss, weder in der Wissenschaft noch außerhalb. Das bewahrheitete sich dann auch, als „Linkfarmen“ und „Linkkauf“, Black Hat-Maßnahmen, von denen SEMify Abstand nimmt, in Mode kamen, denn das bewies, dass Website-Inhaber oft einfach versuchten, möglichst viele Links auf ihre Seiten zu bekommen, nötigenfalls auch zu kaufen.

Mittlerweile ist die Angelegenheit wesentlich komplexer. Es ist bekannt, dass es mehr als 200 Faktoren gibt, die der Google-Algorithmus berücksichtigt. Die genaue Gewichtung sowie die vollständige Übersicht über alle relevanten Einflussfaktoen sind die wohl bestgehütetsten Geheimnisse der Internet-Branche. Durch das bevorstehende Update wurde nun bekanntgegeben, dass Aspekte der „Mobile SEO“ deutlich an Bedeutung gewinnen werden.

Was muss ich nun tun und wie kann SEMify dabei helfen?

Es ist schon seit Jahren kein Geheimnis mehr, dass sich das Nutzungsverhalten der Internetuser – und daran orientiert auch Google sich in erster Linie – durch den technischen Fortschritt gerade der letzten Jahre ganz grundlegend geändert hat. Dadurch, dass Smartphones heuzutage um ein Vielfaches leistungsfähiger sind als beispielsweise die teuersten PCs der 90er / frühen 2000er Jahre, sind diese auch in der Lage, Menschen den mobilen Internetzugang zu ermöglichen. Google trägt nun dieser Entwicklung Rechnung und bewertet den Aspekt der „Usability“ bei der Internetnutzung unterwegs viel stärker als bisher.

Wenn also Ihre Website beim Abruf per Smartphone schlecht leserlich ist, da der Text zu klein ist, wenn Links zu nah beieinander liegen und schwer klickbar sind, wenn der mobile Darstellungsbereich nicht festgelegt oder der Inhalt gar größer ist als die Bildschirmbreite Ihres Handydisplays, dann sollten Sie dringend handeln. SEMify unterstützt Sie dabei und optimiert Ihre Website für Sie auch in dieser Hinsicht. In der Tat ist die Sicherstellung eines responsiven Designs Ihrer Seite schon von jeher Bestandteil unserer Arbeit. Melden Sie sich noch heute und wir unterstützen Sie dabei, Ihre Website SEO-gerecht und damit fit für die mobile Internet-Zukunft zu machen!

Was ist eigentlich „Linkbuilding“?

„Linkbuilding“ – wie bei so vielen Angelegenheiten wird natürlich auch beim Thema Suchmaschinenoptimierung vorwiegend Englisch gesprochen. Im Prinzip geht es aber nur darum, Verknüpfungen zu den eigenen Webinhalten zu bekommen. „Nur“, das sagt sich so einfach, denn „Linkbuilding“ ist in der Tat die schwierigste Disziplin im SEO-Bereich und sollte deswegen professionellen Agenturen wie SEMify überlassen werden. Denn: Damit kann mit viel Zeit vergeuden, im schlimmsten Fall aber auch vieles kaputt machen.

Das Ziel beim Linkbuilding ist es, qualitativ hochwertige Verlinkungen, möglichst von thematisch für den eigenen Webauftritt relevanten Seiten, zu bekommen. Das ist gar nicht so einfach und erfordert viel Zeit, Know-How und Einsatz. Wir von SEMify helfen Ihnen gerne dabei.

„Linkbuilding“ – Pakete oder besser doch individuell?

Früher – und das heißt in diesem Fall, vor gar nicht allzu langer Zeit – gab es viele unseriöse Anbieter, bei denen man beispielsweise „10000 Links für 30 Euro“ oder Ähnliches kaufen konnte. Das funktionierte zu jener Zeit auch noch gut, doch mittlerweile hat Google dieses Geschäftsmodell zerstört, da es jetzt auch und besonders die Qualität von Links berücksichtigt. Qualitativ hochwertige Links sind solche, die dem Internet-User einen echten Mehrwert an Information bieten, wenn er darauf klickt. Also spielt auch hier wieder der Content eine große Rolle. Darüber hinaus spielen natürlich auch die thematische Passgenauigkeit der sich gegenseitig verlinkenden Seiten, die Domainautorität und ähnliche Metriken eine gewisse Rolle. Der Google-„Page Rank“ übrigens allerdings kaum noch. Echter Linkaufbau erfolgt individuell und langfristig.

Insofern dürfte sich die Ausgangsfrage schon von selbst beantwortet haben: Es kommt darauf an. Versteht man unter „Linkbuilding-Paketen“ den Masseneinkauf von zig Tausend Links (von in der Regel minderwertiger Qualität), sparen Sie sich besser das Geld! Meinen Sie damit aber professionell geschnürte Linkbuilding-Pakete wie die von SEMify, greifen Sie zu! Denn mit solchen Paketen engagieren Sie jemanden, der sich dauerhaft um Ihr Linkprofil im Netz kümmert. Es spielt dann keine Rolle, ob Sie einfach ein Paket à la „20 Stunden Arbeitszeit pro Monat“ oder eine Linkpauschale buchen, denn wichtig sind Kontinuität und die Ausrichtung des Angebots auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Das kann nur eine professionelle (!) Agentur wie SEMify für Sie leisten.

Ist „Linkbuilding“ denn nicht wahnsinnig teuer?

Im Netz schwirren teils aberwitzige Summen umher, die angeblich für Linkbuilding aufzuwenden sind. Die meisten sind hanebüchen, andere aus dem Zusammenhang gerissen. Denn auf diesen kommt es an. Um professionell einen hochwertigen Link aufzubauen, von dem Sie als Kunde langfristig etwas haben, muss ein SEO etwa zwei Stunden bis mehrere Wochen an Arbeit aufwenden. Nutzlose Links hingegen sind für wenige Klicks zu haben.

Wenn Sie vernünftiges Linkbuilding buchen wollen, suchen Sie sich jemanden, der für Sie zunächst einmal einen klaren, transparenten und umfassenden Plan erstellt – eine Linkbuilding-Strategie, die plausibel und auf Ihr Angebot abgestimmt ist. Sonst haben alle Bemühungen keinen Wert, denn sie werden verpuffen. SEMify bietet in seinem Linkbuilding-Paket genau das an: Die gemeinsame Erarbeitung einer klaren Strategie mit einer Planung bis ins letzte Detail – damit bekommen Sie genau, was Sie brauchen, und das zu einem kontrollierbaren und sinnvollen Preis. Die Arbeit von Agenturen ist daher nicht besonders teuer – sondern eher besonders billig, denn wenn man es richtig macht, sparen Sie sogar noch Geld.

Und, was häufig vergessen wird: Werden Links professionell (!) aufgebaut, haben Sie für immer etwas davon – auch, wenn Sie nicht länger mit einer Agentur zusammenarbeiten. Außerdem trägt jede Verknüpfung das Potenzial in sich, exponentiell zu wachsen. Werden Sie an entscheidender Stelle erwähnt und der Link zu Ihren Angeboten beispielsweise durch Soziale Netzwerke an Andere weitergegeben, haben Sie einen vervielfachten Werbeeffekt für Ihre Angebote.

„Linkbuilding“ heißt also auch, eine Lawine ins Rollen zu bringen. Sind Sie bereit? Dann melden Sie sich noch heute!

Google und „Black Hat“-Techniken

Damit Sie verstehen können, was wir tun, sollten wir Ihnen zuerst einmal erklären, was wir nicht tun. „Black Hat“-Techniken zur Verbesserung der Position der eigenen Website bei den Suchergebnissen sind solche, die Google ablehnt und abstraft, weil sie gegen die Richtlinien verstoßen. Sie sind nämlich nicht benutzerfreundlich und torpedieren daher die Ziele Googles. Google möchte eine Wissensdatenbank sein, bei der die Kunden – die Suchmaschinenbenutzer – stets wertvolle und für sie relevante Informationen auf möglichst schnellem Weg finden können. Einige der „Black Hat“-Techniken aus der Vergangenheit sind Keyword Stuffing, Cloaking und Doorway Pages. In den Anfangszeiten der Suchmaschinen waren diese Techniken überaus erfolgreich, doch weil sie gegen die Prinzipien von Google verstoßen, wurde der Algorithmus derart angepasst, dass es jetzt sogar schädlich ist, wenn Google einen dabei erwischt, dass man diese Techniken anwendet – man bekommt einen „Penalty“ und wird im schlimmsten Fall dauerhaft aus dem Index geworfen. In anderen Worten: Im Internet ist man „tot“.

Was ist „Black Hat“, was ist „White Hat“?

Wer kennt sie nicht noch, die Seiten aus den 90ern und frühen 2000ern, auf denen am Ende des eigentlichen Inhalts in Mini-Lettern und in grauer Schrift oder weiß auf weiß unzählige Wörter scheinbar sinnlos aneinander gereiht wurden? Nicht sehr nutzerfreundlich, aber damals höchst effektiv. Beliebt war auch die Taktik, den Inhalt einer Seite zu verschleiern, indem sie so programmiert wurde, dass der maschinengesteuerte Bot eine ganz andere, für das Ranking vorteilhaftere, Seite zu Gesicht bekam als ein menschlicher User. Auch das ist mittlerweile hinfällig und endet mit einer Abstrafung und Abwertung.

„White Hat„-Techniken sind das genaue Gegenteil, saubere und in völligem Einklang mit den Google-Richtlinien gestaltete Suchmaschinenoptimierung. Dies ist nicht nur erlaubt, es ist von Google sogar ausdrücklich gewünscht, denn wenn Seiten für den potenziellen Benutzer optimiert werden und nicht nur für eine algorithmusgesteuerte Maschine, ist das alles, was sich ein Suchmaschinenbetreiber wünschen kann. Insofern mag man zwar mit „Black Hat“-Attitüde kurzfristig Erfolge feiern, doch mit „White Hat“-Techniken ist man langfristig immer auf der besseren und gleichzeitig einzig sicheren Seite. Dies ist der Grund, warum SEMify ausschließlich auf „White Hat“-Techniken setzt.

Wie arbeitet SEMify?

Wir arbeiten bei SEMify ausschließlich mit legalen Mitteln. Im Bereich SEO ist damit konsequenter, qualitativ hochwertiger Linkaufbau gemeint, der organisch ist, zur Gesamtstruktur der Seite passt und auf klarem, hochklassigem Content beruht. Wir kaufen keine Links, sondern „säen“ sie an geeigneter Stelle dauerhaft an. Wir belästigen den Besucher Ihrer Seite nicht mit unnötigem „Geschwafel“, sondern bieten Ihnen kurz und prägnant alle wesentlichen Informationen, die er sucht. Wer die Zeit des Kunden respektiert, wird auch vom Kunden respektiert. Und die Besucher Ihrer Geschäftshomepage sind allesamt potenzielle Kunden.

Wussten Sie übrigens, dass wir Ihre bestehende Website bei Bedarf gerne für Sie nachträglich SEO-optimieren bzw. Ihnen gerne einen komplett SEO-optimierten Webauftritt von Grund auf neu gestalten? Sprechen Sie uns einfach auf unser Paket „Website-Erstellung“ an!

Was ist SEO eigentlich?

Eine Frage, die uns häufig gestellt wird, ist die nach der Notwendigkeit von SEO-Maßnahmen. Das liegt unter anderem sicher daran, dass vielen Selbständigen und Kleinunternehmern nicht immer klar ist, was sich denn genau hinter dieser Abkürzung verbirgt.

SEO steht ganz einfach für „Suchmaschinenoptimierung“ und ist eine Teildisziplin von SEM („Suchmaschinenmarketing“). Letzteres wiederum gehört zum großen Gebiet des Online-Marketings. Mit SEO verfolgt man das Ziel, die eigene Website technisch und inhaltlich so auszurichten, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen für besonders relevant bei Suchanfragen potenzieller Kunden gehalten wird. Wenn also ein Kunde beispielsweise nach „Urlaubsreise Mallorca“ sucht, haben natürlich sämtliche Reisebüros, die Urlaub auf Mallorca im Angebot haben, Interesse daran, bei den Ergebnissen möglichst an erster Stelle angezeigt zu werden. Wenn Ihre Seite suchmaschinenoptimiert ist, haben Sie umso größere Chancen, dieses Ziel auch wirklich zu erreichen.

Welche Maßnahmen gehören zu SEO?

Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, da jeder SEO sie unterschiedlich interpretiert. Klar, Keywordrecherche macht jeder irgendwie, aber genau das „Irgendwie“ macht den Unterschied. In den letzten Jahren sind immer mehr Werbeagenturen auf den „SEO-Zug“ aufgesprungen, ohne wirklich Ahnung von diesem Metier zu haben. Dementsprechend teuer und gleichzeitig enttäuschend waren häufig die Ergebnisse für den Kunden.

SEO ist grundsätzlich eine langfristige Angelegenheit. Es sind Ausdauer, Kreativität und Disziplin gefragt – das sind Tugenden, die auch Google belohnt. Überhasteter Linkaufbau, „Black Hat“-Techniken wie Keyword Stuffing oder Linkkauf waren in der Anfangszeit zwar Erfolgsgaranten, sind mittlerweile aber verpönt und werden von den Suchmaschinenbetreibern rigoros abgestraft. SEMify distanziert sich von solchen Praktiken und setzt auf eine klare, nachvollziehbare und gründliche Arbeitsweise.

Was versteht man bei SEMify unter „SEO“?

Im Rahmen unseres SEO-Starterpakets führen wir für Sie einen umfangreichen Audit Ihrer Website durch, bei dem wir nicht nur die üblichen Hintergrundinformationen einholen, sondern beispielsweise auch die Usability und Informationsarchitektur überprüfen, eine Index-, Ranking- und Keywordanalyse durchführen und etwa auch Soziale Signale auswerten, Reputationsmanagement betreiben und lokal-regionale SEO für Sie vornehmen. SEMify setzt auf Kontinuität und Langfristigkeit sowie einen ganzheitlichen Ansatz, denn nur dadurch kann man Google nachhaltig beeindrucken. Und wenn Google beeindruckt ist, wird es auch der nächste potenzielle Kunde sein, der auf Ihre Website surft.

Insofern lässt sich die Ausgangsfrage mit einem eindeutigen „Ja“ beantworten. Jeder, der das Internet für seine geschäftlichen Beziehungen und zur Kundengewinnung nutzt, sollte unbedingt auch im Bereich SEO tätig werden. SEMify unterstützt Sie dabei gerne.